Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

In der Kooperation zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation und bin+ werden gemeinsam Lücken in den Fördermöglichkeiten im Land Bremen identifiziert und Maßnahmen entworfen, um diese zu schließen. Die senatorische Behörde ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.

Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

bin+ informiert die Mitarbeitetenden der Arbeitsagentur über Beratungs- und Unterstützungsangebote des Netzwerkes für ihre Kund:innen mit Fluchthintergrund. Umgekehrt ermutigt die Arbeitsagentur Geflüchtete an dem Beratungs- und Qualifizierungsangebot des bin+ teilzunehmen. Gleichzeitig verweist bin+ Teilnehmende an die Integrationslots:innen im Team 180 der Arbeitsagentur oder der Berufsberatung der Jugendberufsagentur. bin+ interstützt die Arbeitsagentur mit Informationen zur aktuellen Rechtslage und deren konkreter Umsetzung in Bremen. Die Bundesagentur für Arbeit ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.

Jobcenter Bremen und Bremerhaven

bin+ informiert die Mitarbeitenden des Jobcenters über Beratungs- und Unterstützungsangebote des Netzwerkes für ihre Kund:innen mit Fluchthintergrund. Umgekehrt ermutigen die Mitarbeitenden der Jobcenter ihre Kund:innen mit Fluchthintergrund an dem Beratungs- und Qualifizierungsangebot des bin+ teilzunehmen. Zudem ist bin+ zuständig für die Schulung der Mitarbeitenden des Jobcenters zu aufenthaltsrechtlichen Sachfragen. bin+ unterstützt das Jobcenter mit Informationen zur aktuellen Rechtslage und deren konkreten Umsetzung in Bremen. Das Jobcenter Bremen ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.

Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Niedersachsen-Bremen

Die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Niedersachsen-Bremen und bin+ sind in regelmäßigen Austausch, identifizieren strukturelle Hürden für Geflüchtete und entwerfen entsprechende Maßnahmen. bin+ führt Schulungen für die Mitarbeitenden der Bundesagentur für Arbeit durch. 

Handelskammer Bremen und Bremerhaven

Die Handelskammer wirbt bei ihren Mitgliedsunternehmen dafür, Geflüchtete in Praktikum und Beschäftigung aufzunehmen. bin+ unterstützt dabei mit rechtlichen und zielgruppenspezifischen Informationen und begleitet die Konzeption und Umsetzung der auf Flüchtlingsintegrations abzielenden Aktivitäten der Handelskammer. Die Handelskammer ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden und bringt die Perspektiven ihrer Mitglieder in die bin+-Angebotsplanung ein.

Handwerkskammer Bremen

bin+ und das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Bremen kooperieren und vermitteln sich gegenseitig Arbeitgeber- und Arbeitnehmerkontakte. bin+ informiert Mitarbeitende der Handwerkskammer und Mitgliedsbetriebe über die Möglichkeiten der Förderung Geflüchteter und die aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen. Auszubildende mit Fluchthintergrund und die ausbildende Mitgliedsbetriebe werden von bin+ unterstützt. die Die Handwerkskammer Bremen ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.

Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.

Zwischen dem Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. und bin+ findet ein regelmäßiger Fachaustausch statt, bei dem überregionale Förderbedarfe identifiziert und Maßnahmen besprochen werden, um strukturelle Hürden abzubauen. 

 

Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau

Um geflüchtete Frauen zielgruppenspezifisch bei der Suche nach Ausbildungsplätzen und qualifizierter Beschäftigung zu unterstützen,  kooperieren die Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau und bin+. In der Zusammenarbeit werden strukturelle Hürden identifiziert und Maßnahmen besprochen, um diese abzubauen. Die Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.

 

Landesbehindertenbeauftragter Bremen

Gemeinsam mit dem Landesbehindertenbeauftragten im Land Bremen arbeitet bin+ daran, die Unterstützungsangebote für Geflüchtete mit Behinderungen zugänglicher zu gestalten. Im gegenseitigen Austausch werden Strategien an der Schnittstelle Inklusion und Integration erarbeitet, um strukturelle Hürden im Land Bremen abzubauen und entsprechend zu sensibilisieren. Der Landesbehindertenbeauftragte ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.

Aus- und Fortbildungszentrum (AFZ) der Freien Hansestadt Bremen

bild nicht gefundenDas Projekt "Zukunftschance Ausbildung" des AFZ bietet jungen Teilnehmenden des bin+ die Möglichkeit einer Einstiegsqualifizierung mit begleitendem Sprachunterricht und sozialpädagogischer Begleitung. Dies erleichtert einen Übergang in die duale Ausbildung im Bereich des bremischen öffentlichen Dienstes oder auch in privatwirtschaftliche Betriebe der Handels- und Handwerkskammer. bin+ unterstützt das Projekt mit Informationen zur aktuellen Rechtslage und deren konkreten Umsetzung in Bremen. Das AFZ ist als strategischer Partner in die Gremienarbeit des bin+ eingebunden.